Isabell's Familie hat den Verein zu ihrer Unterstützung bei ihrer Arbeit in Sambia gegründet. Er trägt den Namen
„Lubuto- Licht für Sambia“
Lubuto ist ein Wort aus der sambischen Sprache Bemba und bedeutet „Licht“. Da “Lubuto“ auch Isabells Bembaname ist, der ihr von den Einheimischen gegeben wurde, passt dieser Name nun
doppelt, denn Isabell möchte Gottes Liebe und Licht an die Menschen in Sambia weitergeben.
Unser Verein wurde 2015 gegründet. Zweck des Vereins ist es, Isabell Gäckle bei ihrer Arbeit in Sambia zu unterstützen. Isabells
vorerst neuer Einsatzort befindet sich zwischen Kapiri und Ndola.
Ziele in Sambia werden unter anderem sein:
Unsere Vereinszwecke werden durch Isabell Gäckle direkt in Sambia verwirklicht, daher stellt sich
Isabell im Folgenden kurz vor:
Die Abenteuerlust steckte mir schon immer in den Knochen. Ich lache und musiziere gerne. Ganz zur Ruhe komme ich, wenn ich am Klavier vor mich "herklimpern" kann.
Meine sonstigen Hobbys sind Mannschaftssportarten wie Volleyball, Fußball und Basketball. Außerdem liebe ich es zu fotografieren, kreativ zu sein, zu basteln, zeichnen, lesen, kochen
und gärtnern.
Ich möchte meine Berufung leben. Vor nicht allzu langer Zeit las ich folgenden Vers, den ich nun in eigenen Worten wiedergebe. (Der Autor ist unbekannt):
"Wenn du etwas gut kannst, es dir Freude bereitet und du Andere damit segnest, dann ist das deine Berufung."
Das, was Gott in mich hineingelegt hat, möchte ich an andere weitergeben. Deswegen reise ich zurück nach Sambia. Kinder und Jugendliche liegen mir besonders am Herzen. Für sie gibt es sehr wenig
Angebote und Aufmerksamkeit. In Sambia heißt es „Abana tabakwata amano“ was so viel heißt wie „Kinder haben kein Wissen“. Sie werden hauptsächlich als Babysitter oder Arbeitskraft eingesetzt. In
den Jahren 2011-2013 durfte ich vieles über die Kultur und auch schon einiges von der Bembasprache in Sambia kennen und lieben lernen. Damals lebte ich in einem kleinen Dorf, kochte auf dem
Feuer. Das Wasser gab es aus dem Brunnen vorm Haus. Ich unterrichtete dort eine Englischklasse, leitete die Sonntagsschule und eine Art Kindergarten und brachte so manchen in unterschiedlichen
Altersklassen lesen und schreiben bei. Nun kehre ich zurück und profitiere natürlich von diesen Erfahrungen.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit wird die Schule sein, die wir auf unserem Gelände errichtet haben. Die Grundschulkinder in der näheren Umgebung gehen momentan noch nicht zur Schule. Da der Fußweg 8
km lang ist, bleiben sie Zuhause.
Das Schulhaus wird zu Beginn auch mein Wohnhaus sein.
Medizinisch möchte ich als gelernte Krankenschwester tätig werden, denn medizinische Hilfe - ob präventiv oder akut - wird immer benötigt.
Wenn Ihr noch Fragen habt, dann wendet euch an mich (Email).